Von einem kleinen Steinpodest aus empfängt eine Meerjungfrau die einfahrenden Schiffe auf der Insel Spetsai. 

Wir ankerten in dieser kleinen Bucht nahe dem Hafen. 

 

 

Kaum an Land gekommen, fanden wir uns in einem sehr gepflegten Park mit kunstvoll aus Metall gefertigten Figuren.

 

Die verwendeten Materialien scheinen alle dem Schiffsbau entnommen zu sein, der in Spetsai offenbar Tradition hat. Es gibt ein Schiffs(bau?)museum sowie rund um den Hafen Schiffe in unterschiedlichen Baustufen...

 

 

Die Haare dieser Dame sehen sehr nach  Ankerketten aus.

 

Ydra hat im Verhältnis zu seiner Beliebtheit einen sehr kleinen Hafen. Es herrscht ein Gedränge und man findet bereits am Nachmittag selbst in "zweiter Reihe" nur mit Mühe einen Platz für sein Schiff. So manches zieht erfolglos seinen Kreis und fährt weiter... 

Die Ortschaft strahlt einen gewissen Wohlstand aus und blickt gelassen auf die Bemühungen der Ankömmlinge...
Wer hier schon einmal seinen Anker geworfen hat, hat auch ihn vielleicht gesehen... ein "Faktotum" im Hafen von Ydra... 

 

 

 

Wenn man es dann geschafft hat sein Schiff irgendwo zu befestigen, so heißt es erst Recht sich beeilen: denn am Rand der Hafenstadt liegt auf einem Felsen das Sunset-Café... und es ist schlicht ein "Muss" sich dort einen Drink zu gönnen während die Sonne sich anschickt unterzugehen... 

 

 

 

 

Mit einem Schiff ist man den Elementen näher als sonst. Wind und Wellen, Wolken oder klarer Himmel, stürmisches Wetter oder sternenübersäte Nächte.... es ist bedeutungsvoller als zu Hause.  An unserem letzten Tag waren wir früh unterwegs und wurden mit einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt.

 

 

 

 

 

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