Graz im Juli 2006
Eine eindeutige Besonderheit ist die Murinsel. Drinnen sind eine kleine Bühne und ein modernes Lokal untergebracht. Die Richtung der Mur ist in diesem Bild von oben nach unten. |
Hier ist der "stromabwärtigs" gerichtete Eingangsbereich. |
Gefühlsmäßig würde man sagen, das ist der hintere Teil der Murinsel, das ist aber die stromaufwärtsgerichtete Seite, in der das Lokal untergebracht ist.
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Einen Bezug zwischen "alt" und "neu" musste sich auch eine Marienstatue gefallen lassen. Die Glassäule links ist der "Marienlift" mit dem sich auf Augenhöhe mit der Hl. Maria auf der Säule begeben kann (sofern man über ausreichend Schwindelfreiheit verfügt...).
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Ich gebs zu... mir wars etwas zu hoch. Das ist von unten fotografiert. |
Nun heißt der Lift wohl "Marienlift" - aber die Säule heißt nicht Mariensäule, sondern eindeutig Türkensäule *gg*. Gut, dass es mit dem Treffpunkt trotzdem geklappt hat. |
Wer sich nicht so hoch hinaufwagt, der kann die Heilige Maria auch zu ebener Erde besuchen - in Maria Trost.
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Hier kann man auch gut seine müden Füße ausrasten - falls man versäumt hat das inmitten der Stadt in den vielen Kaffees und Lokalen zu tun |
Mit einem Blick auf den Klassiker... den Grazer Uhrturm beende ich den kleinen Ausflug nach Graz. Eigenartig ist er schon mit den vertauschten Uhrzeigern...
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