Die Schiffe brav in Reih und Glied auf ihre Charterer wartend.... und damit man weiß, dass das nur in Griechenland sein kann: das blau-weiße Marterl davor... Willkommen in LAVRION
 

 

Und dieses hier hab ich einfach schön gefunden....

Auf der Kajüte vorne ist ein Seepferdchen drauf.

 

 

Monemvassia ist eine kleine Ortschaft weit unten am östlichen Finger des Peloponnes. An einen Felsen gekuschelt liegt die alte Siedlung, die in den letzten Jahren immer mehr aus dem Ruinendasein geholt und mit neuem Leben gefüllt wird.

 

Stattliche Gebäude aus dicken Mauern kennzeichnen das altertümliche Monemvassia. Die neuen Fenster sind ein Zeichen der fortschreitenden Renovierungsarbeiten.

Ein romantischer Durchblick durch schmale Gassen auf ein sonniges Plätzchen mit freiem Blick aufs Meer

Gewissenhaft renoviert zeigen sich da und dort Häuser wieder von ihren schönen Seiten. In den engen Pflastersteingässchen, oft auch mit vielen Stufen, finden Autos keinen Platz. Ihr Reich endet vor dem Stadttor. 

Keine Fahrzeuge bedeutet viel Arbeit für Esel und Maultiere.  Sie schleppen Sack für Sack und Stein für Stein durch die engen Gassen. Nahe einer Baustelle gibt es für diesen eine wohlverdiente Rast.

 

 

 

 

Auch Ende September noch auf eine blühende Pflanze zu treffen hat mich besonders gefreut. Neben verdorrten Fruchtständen und trockenem Gras sind die langen Blütenkerzen der Meerzwiebel eine richtige Überraschung.

 

 

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